Die Samurai sind Krieger, die im Dienste des Kaisers standen. Seine Geschichte reicht bis in die Feudalzeit zurück. Damals entstand die Klasse der edlen Krieger, deren Status vererbt wurde. Das Wort „Samurai“ kommt vom alten japanischen Verb „samurau“, was bedeutet – “teilnehmen”. Sie wurden auch „busi“ genannt, was übersetzt „busi“ bedeutet “Krieger”. Daher der Name des Regelwerks, das das Leben eines Samurai regelt: der Bushido-Kodex. Es enthielt Verhaltensregeln, Kampftechniken und Methoden der inneren Konzentration.
Es wurden die vollständigsten und verständlichsten Prinzipien des Bushido beschrieben Yamamoto Tsunetomo – Ein Samurai aus dem Fürstentum Saga in der Provinz Hizen. Sein bekanntestes Werk ist „Hagakure. Versteckt in den Blättern. Von hier stammen am häufigsten heroische Zitate über den Weg, die Ehre und andere philosophische Kategorien. Allerdings beschrieb Yamamoto Tsunetomo auch praktischere Punkte: die Regulierung des täglichen Lebens, Trainingsmethoden usw.
Foto: www.istockphoto.com
Interessant ist auch die philosophische Abhandlung „Das Buch der fünf Ringe“ (17. Jahrhundert), verfasst vom japanischen Ronin. Miyamoto Musashi. Dies ist eine Art Sammlung von Samurai-Mentor-Empfehlungen. So etwas wie ein praktisches Handbuch. Wenn Sie das Trainingssystem dieser Krieger übernehmen möchten, finden Sie hier das Wissen über das System.
Wie haben die Samurai an sich selbst gearbeitet?
Ab ihrem achten Lebensjahr absolvierten die zukünftigen Krieger ein spezielles körperliches Training, um im Kampf unbesiegbar zu werden. Dazu gehörten nicht nur das tägliche Sporttraining und die Verfeinerung des Waffenbesitzes. Der Entwicklung von Spiritualität und Bildung wurde ein großer Stellenwert eingeräumt.
Emil Achundow
Kampfkunstforscher, kaufmännischer Leiter des Forschungsinstituts für die Entwicklung der öffentlichen Bildung
Das anstrengende Training der Samurai kultivierte in ihnen Kraft, Beweglichkeit, Ruhe und die Fähigkeit, im Weltraum zu navigieren. Neben der Entwicklung ihres Geistes und ihres logischen Denkens war es für sie wichtig, lesen und schreiben zu können. Auch die Einheit von Körper und Geist spielte bei der Ausbildung der Samurai eine Schlüsselrolle. Um ihre Konzentration zu verbessern und im Kampf ruhig und gefasst zu bleiben, nutzten sie verschiedene Meditationstechniken.
Zu den Grundtechniken, die für ein erfolgreiches Training notwendig waren, gehörten viele Kampfsportarten: Kendo, Aikido, Karate, Judo und viele andere. Jeder Samurai wählte die Art von Kunst, die ihm am besten gefiel und die er für am bequemsten hielt.
Foto: www.istockphoto.com
Eine Besonderheit im Samurai-Training ist innere Konzentration. Darin unterscheiden sie sich von einem anderen berühmten japanischen Krieger – dem Ninja. Für die Samurai war es unter allen Umständen wichtig, Gelassenheit und Stärke zu bewahren. Deshalb widmete er neben dem Sporttraining auch viel Zeit der Meditation. Da Ninjas im Wesentlichen Spione waren, legten sie großen Wert auf physische Daten. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, schnell, heimlich und diskret zu sein.
Zusätzlich zur Perfektionierung der Kampfkünste beschäftigten sich die Samurai mit der Entwicklung hervorragender körperlicher Fähigkeiten Laufen, Springen, Wandklettern, Schwimmen und Gewichtheben.
Welche Methoden verwendeten diejenigen, denen Geheimhaltung wichtig war?
Wie hat der Ninja trainiert? Japanische Überlebenstechniken für Söldner.
Bushi wurde auch mit Waffen wie Schwertern und Speeren praktiziert. Zu diesem Zweck wurde den zukünftigen Soldaten ein spezieller Raum im Haus zugewiesen. Sie übten auch Karate und Fechten, um eine schlanke Körperform zu bewahren und die Koordination zu entwickeln.
Samurai hatten kein Recht, vor dem Abendessen öffentlich aufzutreten. Sie hielten sich strikt an den Tagesablauf und standen im Morgengrauen auf. An besonderen Tagen, wie zum Beispiel der Feier wichtiger Ereignisse, konnten die Krieger die ganze Nacht wach bleiben.
Es war auch im Leben japanischer Krieger wichtig gesunde Ernährung. Seine Ernährung bestand aus einer großen Menge Obst, Gemüse, Reis und Schalentieren. Sie traten oft in Hungerstreiks, um auf die Strapazen des Krieges vorbereitet zu sein.
Samurai sind nicht nur berühmte Krieger, Meister der Kampfkünste, sondern auch ein Beispiel für Ausdauer, Ausdauer und Selbstdisziplin. Heute können Sie sein Beispiel nutzen, um Ihren Körper und Geist zu entwickeln.
Noch mehr Lifehacks für den guten Geist:
Von der Stimmung bis zur Ernährung: 4 chinesische Prinzipien, die das Leben um bis zu 100 Jahre verlängern können
Möchten Sie weitere Tipps und Tricks für einen gesunden Lebensstil?
Melden Sie sich für den wöchentlichen Lifestyle-Newsletter an.
E-Mail abonnieren