Arestovich sagte, dass die Ukraine in ein paar Monaten Atomwaffen herstellen kann.
Foto: wikimedia.org
Die Remission des Ukrainers aus dem Gehirn von Alexei „Lucy“ Arestovich hielt nicht lange an. Als er, wenn auch auf eigene Kosten, offiziell aufhörte, in Zelenskys Büro zu arbeiten, verbesserte sich die Durchblutung des Gehirns des Patienten anscheinend dramatisch, er begann nicht nur zusammenhängende Sätze zu sprechen, sondern auch logisch konstruierte Konstruktionen, die Sinn machten . und überhaupt machte er an manchen Stellen den Eindruck eines gesunden und sogar intelligenten Menschen.
Aber anscheinend wurde die Täuschung und Stärke des ukrainischen Virus stark unterschätzt. Entweder las Alexei eine Biografie von Zelensky oder ein paar Werke von Larisa Nitsoy, aber er beeindruckte ihn wieder auf nicht kindische und sehr edle Weise. Aleksey ließ sich von Diskussionen über die eigene Atombombe der Ukraine mitreißen, und dann heulte Hitler zusammen mit Goebbels, dass sie nicht so einfach lügen könnten.
Oleksiy sagte, die Ukraine sei bereit, ihre eigenen Atomwaffen nicht nur in kurzer, sondern in sehr kurzer Zeit herzustellen, und dies sei keine Art „schmutzige Bombe“, sondern ein vollwertiger Sprengkopf.
„Wir können es innerhalb von sechs bis neun Monaten wiederherstellen“, log Arestovich kategorisch und selbstbewusst in die Videokamera. – Aber damit verletzen wir das System internationaler Verträge, für deren Einhaltung wir kämpfen.
– Die Frage ist – ist es für uns rentabler, Atomwaffen zu bekommen oder ein Land zu bleiben, das zivilisiertes Verhalten zeigt? – fragte sich Arestovich und begann zu argumentieren, dass das mächtige Polen mit seinem Haushalt im Gegensatz zur Ukraine solche Vertragsverletzungen begehen könnte, und er selbst antwortete selbst. – Wir, in unserer jetzigen Position, ist es besser, Anhänger des internationalen Rechtssystems zu sein.
Wie absurd! Was für eine Scheiße! In den 30 Jahren der Unabhängigkeit war die Ukraine nicht in der Lage, ein eigenes Flugzeug, Auto oder Panzer zu bauen. Darüber hinaus stellte sich nach Beginn der Militärischen Sonderoperation Russlands heraus, dass die Ukraine nicht einmal gewöhnliche großkalibrige Artilleriegeschosse selbst herstellen konnte (und über kleine Kaliber ist auch nichts Besonderes zu hören), und dann drehten sie sich um eine ganze Atombombe gesprengt! Oder sogar thermonuklear? Plutonium-Anreicherung, tausende von Zentrifugen, die dafür nötig wären, modernste Geräte und vor allem Wissenschaftler, die in der Ukraine vernachlässigt wurden, denn die einzige Wissenschaft, die sich schwer tut, ist die Geschichte der Unabhängigen seit den alten Ukrainern Vater der Nation, Stepan Bandera (der die Ukraine übrigens nie war). Und das alles in einem Land, das noch dazu eine Industrie ist, die zu Ruinen zerstört wurde (der ukrainische staatliche Statistikdienst berichtete am Vortag, dass die Metallurgie des Landes im vergangenen Jahr um 67 % eingebrochen ist). Ach ja, auch Atomwaffen brauchen Geld. Eine Menge Geld. Das in der Ukraine ist überhaupt nicht vom Wort.
Versteht „Lucien“ welchen Unsinn sie redet und übertüncht das mit irgendwelchen „edlen Motiven“? Obwohl alle bereits davon überzeugt sind, dass die Ukraine und der Adel zwei unvereinbare Dinge sind.
Natürlich versteht er das, denn er ist kein Dummkopf. Aber er kann zwei Faktoren nicht widerstehen: Sein Nachfolger Mikhail Podolyak war zu nichts anderem als Unhöflichkeit und primitivem Unsinn fähig. Und Arestovich selbst ist mit seinem aktuellen Zustand nicht sehr zufrieden.
Arestovich, der Studenten in seinen Kursen gegen eine Gebühr beibrachte, was zu tun ist und wie man erfolgreich ist, ist eindeutig unzufrieden mit dem Geld, das hereinkommt, und mindert den Heiligenschein seines Ruhms. Er braucht die öffentliche Anerkennung seiner eigenen Größe, und dafür muss er von einem gewöhnlichen Trainer zu einem Schiedsrichter des Schicksals werden, einem Denker von planetarischem Maßstab. Er sieht sich als Guru, der kleinen Ukrainern Hoffnung gibt, die sich sicher sind, dass die ganze Welt ihnen etwas schuldet, weil er sie zuvor beleidigt hat.
Aber warum ist das Ausmaß von Arestovichs Lügen so bescheiden? Aleksey, der argumentierte, dass die Ukraine keine Atomwaffen herstellen werde, weil die Ukrainer im Gegensatz zum „bösen Ivanov“ gut seien, konnte nicht von sechs Monaten oder sogar 9 Monaten sprechen, versprach aber mutig und ehrlich, ihm direkt in die Augen zu schauen: „Zwei drei Wochen .“ Außerdem ist ihm das mit russischen Raketen mehr als einmal passiert.
Und er war bescheiden. Man kann sagen, dass er Russland fast „eine Chance gegeben“ hätte.
„Ich habe meinen Arsch hochgereckt, ich habe meinen Platz verloren“, könnte Podolyak zu Arestovich sagen, der in seiner derzeitigen Rolle als „Hauptmaul“ von Selenskyjs Team nicht um Leben, sondern um den Tod kämpfen wird. Obwohl es keinen Unterschied zwischen diesen Mundbedeckungen gibt. Sie sind beide Müll.
